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Deftige, vegane Rouladen mit Kartoffelpüree und Rotkohl

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Vegane Rouladen und Kartoffelpüree

Vegane, simple Rouladen mit Kartoffelpüree, Rotkohl und einer Pilzsoße.

Deftige, vegane Rouladen mit Kartoffelpüree und Rotkohl

Dieses traditionelle deutsche und deftige Gericht musste ich einfach veganisieren. 
Gerade um die Weihnachtszeit rum ist das eine leckere Alternative für Veganer, die von ihren nicht veganen Familienmitgliedern überrannt werden. 

Und eigentlich sind sie auch super simpel zu machen. Was die Nährstoffliste betrifft ist das jetzt natürlich kein Vorzeigegericht, allerdings lässt es die Herzen derjenigen höher schlagen, die es auch gerne mal deftiger haben. 

Zutatenliste

Kaum zu glauben, aber die Zutatenliste ist für so viele verschiedene Sachen relativ kurz. 
Wir haben für die Rouladen die veganen Steaks „Typ Rind“ von der Marke Rügenwalder Mühle genommen [unbezahlte Werbung].

Außerdem braucht ihr noch: 
– Senf
– Gewürzgurken
– Kartoffeln
– pflanzliche Milchalternative
– pflanzliche Sahne
– vegane Butter
– Rotkohl
– Sojasauce
– Muskatnuss
– Salz und Pfeffer
– Wacholderbeeren
– Lorbeerblatt
– Champignons

Und so wird's gemacht

Als Erstes kocht ihr Kartoffeln in Salzwasser vor und zerstampft diese hinterher mit etwas Butter und Milch zu Kartoffelbrei. Am Ende schmeckt ihr mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer ab. 

Rotkohl könnt ihr natürlich auch selber machen. Wir haben hier einen fertigen aus dem Glas genommen und diesen mit Wacholder- und Lorbeerblättern eingekocht. Mit Agavensaft haben wir ihn noch etwas abgeschmeckt.

Für die Pilzsauce schneidet ihr die Pilze in dünne Scheiben und eine Zwiebel in kleine Stücke. 
In einer großen Pfanne wird die Zwiebel nun glasig angebraten und anschließend die Pilze dazu gegeben. Wenn diese etwas durch sind, gebt ihr eine oder zwei Packungen vegane Sahne dazu. (Je nachdem wie dick- oder dünnflüssig ihr die Soße haben möchtet, immer noch etwas Wasser hinzugeben.)
Etwas köcheln lassen und am Ende mit Sojasoße, Pfeffer und Salz abschmecken. 

Für die Rouladen rollt ihr die veganen Steaks mit einem Nudelholz flach aus. Am besten teilt ihr die zwei Stücken in vier auf. Wir haben hier die ganzen genommen und dadurch wurden sie relativ dick und von innen nicht so gut durch. 

Macht das Nudelholz am besten etwas nass, dann bleibt nichts kleben. Anschließend reibt ihr das „Steak“ von innen mit Senf ein und legt eine Gewürzgurke rein und beschmiert diese ebenfalls mit Senf. Nun umwickelt ihr die Gurke mit dem „Steak“. In einer Pfanne erhitzt ihr etwas Öl und bratet die Rouladen von allen Seiten so lange an, bis sie die Konsistenz haben, die ihr euch wünscht.  

Wir hoffen euch schmeckt es auch so gut und ihr habt für euer nächstes Weihnachten oder egal wann, ein weiteres Gericht für euch gefunden. Kocht dieses Gericht doch mal für Fleischesser und guckt, ob sie den Unterschied schmecken 😉

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